Bio-Physikalische Gefäßtherapie
Hier sind Sie richtig, wenn Sie sich für
Durchblutung, Mikrozirkulation,
und Schumann-Frequenz-Therapie
interessieren.
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Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser,
mein Name ist Petra Falke. Seit über 25 Jahren arbeite ich als selbständige Unternehmerin.
Ich liebe Sport, am liebsten jogge ich oder wandere in den Bergen und genieße die Natur. Dazu achte ich auf meine Ernährung und bin immer daran interessiert, was ich selbst für meine Gesundheit tun kann.
Als junger und gesunder Mensch machte ich mir keine Gedanken über Krankheiten und ihre Folgen. Aber mit Anfang 40 merkte ich, was es bedeutet, gesund zu sein.
Ich hatte gerade zwei Firmen mit aufgebaut, als ich einen Hörsturz erlitt. Das war 2009 und seitdem hatte ich einen Tinnitus als ständigen Begleiter. Das war neu für mich. Dazu bekam ich auch noch Hüftprobleme. Auch die sollten mich noch über mehrere Jahre begleiten. Ich konnte weder Rad fahren, noch schwimmen oder laufen und pausierte fast ein Jahr.
Ich habe nach einer Lösung gesucht...
Durch Zufall bekam ich spannendes Buch von Prof. Dr. med. Robert O. Becker geschenkt, das meinen Horizont beträchtlich erweiterte.
Foto: Prof. Dr. med. Robert O. Becker
Quelle: Wikipedia
Der Mensch funktioniert elektrisch. Der Titel des Buches aus dem Jahr 1985 war, „Körperelektrizität“ und ich verschlang es. Es war von Prof. Dr. Robert O. Becker (1923-2008), einem der führenden Orthopäden und Forscher Amerikas. Er fand heraus, dass kleine elektrische Ströme im Körper für die Knochenbruchheilung verantwortlich sind. Deswegen wurde er 1980 sogar zum Medizin-Nobelpreis vorgeschlagen.
Foto: Buchcover „The Body Electric“ von Prof. Dr. med. Robert O. Becker
Quelle: Wikipedia
Er entdeckte, dass Körper und Gehirn durch elektrische Ströme und mit elektromagnetischen Wellen kommunizieren. So wurde er Gutachter für die schädliche Wirkung der 50/60 Hz in den Stromkabeln, heute bekannt als Elektrosmog. Nebenbei, übrigens, konnte er die Akupunkturpunkte wissenschaftlich beweisen.
In der deutschsprachigen Ausgabe des Buches war ein Vorwort von einen Dr. Fischer, der zusammen mit der Uni Saarbrücken in Deutschland ebenfalls im gleichen Bereich forschte. Dr. Becker wollte unbedingt mit ihm zusammenarbeiten. Mein Interesse war geweckt. Könnte hier die Lösung für meine gesundheitlichen Probleme liegen?
Ich machte mich auf die Suche nach Dr. Fischer. Nach einiger Zeit hatte ich ihn gefunden. Wir telefonierten. Ich erzählte ihm meine Geschichte und er lud mich ein, ihn zu besuchen.
Er erzählte mir, dass er im Alter von 39 Jahren einen Hirnschlag erlitt und halbseitig gelähmt war. Seine Ärzte hatten ihn aufgegeben. Aber er wollte sich nicht mit einem Leben im Rollstuhl abfinden.
Uni Saarbrücken
Als Ingenieur und Entwickler machte er sich an die Arbeit, scharte ein Team von internationalen Experten um sich, und begann ein Therapiegerät zu entwickeln. Die meisten Arbeiten wurden an der Uni Saarbrücken durchgeführt.
Nach jahrelanger Forschungsarbeit brachte er sein erstes Therapiegerät mit großem Erfolg auf den Markt. Sicher können Sie sich jetzt fast schon denken, dass es Dr. Fischer auf diesem Weg gelungen war, selbst wieder ganz gesund zu werden. Ein beeindruckendes Ergebnis, was mir noch mehr Grund zur Hoffnung gab.
Das Original
An dieser Stelle hatte ich eine eindrucksvolle Beschreibung, wie ich Dr. Fischer kennenlernte und welche Erfolge ich mit seinem bereits 1993 patentierten Gerät zur Physikalischen Gefäßtherapie hatte.
Aber auch das soll sittenwidriger und unlauterer Wettbewerb sein.
Ich rief Dr. Fischer an und traf mich erneut mit ihm. Bei diesem Gespräch sagte ich ihm, dass ich sein Gerät unbedingt vertreiben wolle.
Es hat mir geholfen und ich stellte mir vor, wie vielen Menschen ich damit ebenfalls helfen könnte.
Ulrich Warnke
Foto: Dr. rer. nat. Ulrich Warnke
Quelle: Wikipedia
Als erstes begann ich jedoch, mich in die Literatur und Forschungsarbeiten einzulesen. Dazu suchte ich mir Experten, die mich bei meinem Vorhaben unterstützen.
Die Forschungsarbeiten an der Uni Saarbrücken führte Dr. rer. nat. Ulrich Warnke ( geb. 1945) durch. Er studierte u.a. Biologie und Physik. Damit war er der Richtige für diese interdisziplinäre Forschung. Er schrieb ein Buch über seine Forschungen. „Der Mensch und die 3. Kraft“ hieß es.
Foto: Buchcover „Der Mensch und die dritte Kraft“ von Dr. rer. nat. Ulrich Warnke
Quelle: Wikipedia
Nach 10 Monaten und viel wissenschaftlicher Literatur hatte ich verstanden, was hinter den bahnbrechenden Forschungen von Ulrich Warnke wirklich steckte. Forschung, Funktionen und Wirkungen waren allesamt dokumentiert und mit Messergebnissen belegt.
Der nächste Schritt
Der nächste Schritt war, das ganze Wissen so aufzubereiten, dass es auch medizinische Laien gut verstehen können. Heute befindet sich vieles davon auf dieser Webseite, damit sich Interessierte belesen können.
Im Herbst 2017 war es soweit. Meine Webseite war online. Und der Erfolg war überwältigend.
Doch schon im Sommer 2018 kam ein Zeitpunkt, an dem ich einen neuen Weg gehen musste. Später erweisen sich solche Situationen oft als ein Segen. Manchmal gibt es Dinge im Leben, da muss man einfach darüberstehen.
Daraus entstand die Idee zur Weiterentwicklung. Die Forschungsarbeiten von Ulrich Warnke waren eine gute Grundlage. Das Patent zum Ionentransport konnten wir ebenfalls nutzen. Ich suchte mir Experten aus den Fachbereichen Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Elektronik. Wieder begann ich zu lesen und entdeckte spannende Dinge.
Herbert L. König
Foto: Prof. Herbert L. König
Quelle: Wikipedia
Wissenschaftlicher Begleiter und Mitinhaber des Patents zum Ionentransport war Herbert L. König (1925-1996). Er war Professor für Physik an der Technischen Universität München.
Foto: Buchcover „Unsichtbare Umwelt“ von Prof. Herbert L. König
Quelle: Wikipedia
Sein Buch „Unsichtbare Umwelt“ war das Standardwerk für tausende von Physik-Studenten in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Die Suche ging weiter…
Winfried Otto Schumann
Foto: Prof. Dr. Ing. h.c. Winfried Otto Schumann
Quelle: Wikipedia
Prof. König war Schüler des Physikers Winfried Otto Schumann (1888-1974), dem Namensgeber der berühmten Schumann-Frequenz. Beide gemeinsam konnten 1952 diesen altbekannten Effekt mathematisch beschreiben und physikalisch erklären. 1960 wurde die Schumann-Frequenz dann durch ein Experiment nachgewiesen.
Nikola Tesla
Foto: Nikola Tesla
Quelle: Wikipedia
Den Effekt, den wir heute unter Schumann-Frequenz kennen wurde erstmals von niemand geringeren als Nikola Tesla (1856-1943) entdeckt. Das war 1902 bei seinen Forschungen für die nach ihm benannte Tesla-Spule. Nikola Tesla bemerkte, dass Blitze eine Frequenz von rund 7,83 Hertz erzeugen, aber er konnte sich den Effekt nicht erklären, weil die Ionosphäre noch nicht bekannt war.
Heute wissen wir, dass die Schumann-Frequenz mit ihren 7,83 Hertz eine elektromagnetische Schwingung ist, die zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre rund um die Erde besteht. Für Viele ist die Schumann-Frequenz daher der „Pulsschlag der Erde“.
Petra Falke
Foto: Petra Falke
© cellactiva
Durch meine Arbeit als ausgebildete Hypnose-Therapeutin*) und Mentaltrainerin war mir bekannt, dass eine erfolgreiche Sitzung nur in einem entspannten Zustand funktioniert. Das Gehirn befindet sich dann im Alpha-Zustand, einer Schwingungsfrequenz zwischen 8-14 Hertz. Die 8 Hertz am unteren Ende entsprechen ziemlich genau der Schumann-Frequenz, die 14 Hertz am oberen Ende der ersten Oberwelle der Schumann-Frequenz. Das ist doch wirklich spannend, nicht wahr?
*) Abschluss als Klinischer Hypnosetherapeut nach Dr. phil. Dr. hc. Klaus Mika, Erste Deutsche Schule für Klinische Hypnose und Iridologie, Hildesheim
Schumann-Frequenz
Mir war schnell klar, dass geistige und körperliche Entspannung und die Schumann-Frequenz gut zusammenpassen. Der „Pulsschlag der Erde“ und unsere innere Ruhe haben die gleiche Frequenz. Daraus entstand eine großartige Idee für die Weiterentwicklung der bekannten Technologie. Was wäre, wenn wir den Ionentransport und die Schumann-Frequenz miteinander verbinden könnten?
cellactiva plus
An dieser Stelle hatte ich eine eindrucksvolle Beschreibung, wie mein Team und ich das Projekt cellactiva plus starteten.
Aber auch das soll sittenwidriger und unlauterer Wettbewerb sein.
Viele Ideen und Anregungen unserer begeisterten Kunden sind ins Produkt ebenfalls mit eingeflossen. Lassen auch Sie sich überraschen…
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit,
Ihre Petra Falke
3 Therapien - 3 Programme - 1 Gerät
Warum ist eine gute Durchblutung so wichtig?
Unser Körper besteht aus 80-100 Billionen Zellen. Die Zellen sind die kleinste lebende Einheit im Körper. Alles im Körper ist aus Zellen aufgebaut. Muskeln, Knochen, Gelenke, Organe, Nerven und Blutgefäße bestehen aus nichts anderem als Zellen. Insgesamt besteht der menschliche Organismus aus 226 verschiedenen Zelltypen.
Auch wenn die Zellen unterschiedliche Aufgaben erfüllen, so haben sie doch eines gemeinsam: Sie alle benötigen Sauerstoff, damit sie leben und ihre Arbeit verrichten können.
Der Sauerstoff ist dabei an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) gebunden. Die roten Blutkörperchen sind wie ein Bus, der den Sauerstoff wie einen Passagier transportiert.
Was bringt eine verbesserte Mikrozirkulation?
Mediziner teilen unseren Blutkreislauf in ein arterielles und venöses System ein. Das arterielle System transportiert das mit Sauerstoff angereicherte Blut zu den Zellen, während das venöse System das sauerstoffarme Blut wieder zum Herzen zurückbewegt.
Das arterielle System ist in drei Gefäßtypen unterteilt, nämlich große Arterien, kleinere Arteriolen und die winzigen Kapillaren. Sie alle haben unterschiedliche Aufgaben.
Arteriolen und Kapillaren zusammen umfassen den Bereich der Mikrozirkulation. Das sind beachtliche drei Viertel unseres Gefäßsystems.
Unerwünschten Geldrolleneffekt auflösen
Die roten Blutkörperchen neigen unter bestimmten Umständen zu Verklumpungen. Die Medizin bezeichnet diese Erscheinung als Geldrolleneffekt, weil die roten Blutkörperchen sich wie die Münzen einer Geldrolle eng aneinanderhängen (oberes Bild).
Aber die roten Blutkörperchen können nur einzeln (unteres Bild) in die Haargefäße (Kapillaren) gelangen, um dort den Sauerstoff für die Zellen abzugeben.
rote Blutkörperchen
Die roten Blutkörperchen haben einen Durchmesser von rund 7,5 µm (Mikrometer). Das sind 0,00075 Millimeter. In den Kapillaren liegt der Durchmesser bei 3-7 µm. Das bedeutet, die roten Blutkörperchen müssen sich erst verformen und können sich danach nur einzeln durch die Kapillaren quetschen, sozusagen im „Gänsemarsch“.
cellactiva_Rote-Blutkörperchen-im-Gänsemarsch-durch-die-Kapillaren
© cellactiva
Schumann-Frequenz-Therapie
Unser Gehirn kommuniziert intern mit Frequenzen. Sie liegen im Bereich von rund 1-60 Hz. Vielleicht haben Sie schon etwas von den Alphawellen des Gehirns gehört? Das sind Frequenzen zwischen 8 und 14 Hertz (Hz).
Die Gehirn-Frequenzen sind auch Information, insbesondere für das vegetative Nervensystem und die Zirbeldrüse. Die 7,83 Hz im Gehirn stellen die Körperfunktionen auf „entspanntes Wachsein“. Frequenzen darunter steuern den Nachtmodus mit Schlaf und Tiefschlaf. Frequenzen darüber schalten den Tagesmodus für körperliche und geistige Aktivität ein.
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Zufriedenheit unserer Kunden
Liebe Kunden, vielen Dank für die tollen Rückmeldungen über ihre Anwendungs-Erfolge. Wir freuen uns, dass sie mit unserer Unterstützung wieder mehr Lebensqualität gewinnen konnten.
Vielen Dank auch für die vielen Weiterempfehlungen. Es freut uns, dass wir gemeinsam viele Menschen erreichen und unterstützen können.
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