Bio-Physikalische Gefäßtherapie
Hier sind Sie richtig, wenn Sie sich für
Durchblutung, Mikrozirkulation,
und Schumann-Frequenz-Therapie
interessieren.

„Ich vertraue nur dem Original von cellactiva.“
cellactiva plus können Sie bequem zu Hause anwenden.
cellactiva plus ist leicht zu bedienen – Sie drücken nur 3 Tasten.
cellactiva plus spart Ihnen viel Zeit – 2 x 8 Minuten am Tag reichen aus.
„Was ich mit BEMER in 5 Jahren nicht geschafft habe,
war mit cellactiva innerhalb von 3 Monaten geheilt.“
„Unfassbar!“

Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser,
mein Name ist Petra Falke. Seit über 25 Jahren arbeite ich als selbständige Unternehmerin.
Ich liebe Sport, am liebsten jogge ich oder wandere in den Bergen und genieße die Natur. Dazu achte ich auf meine Ernährung und bin immer daran interessiert, was ich selbst für meine Gesundheit tun kann.
Als junger und gesunder Mensch machte ich mir keine Gedanken über Krankheiten und ihre Folgen. Aber mit Anfang 40 merkte ich, was es bedeutet, gesund zu sein.
Ich hatte gerade zwei Firmen mit aufgebaut, als ich einen Hörsturz erlitt. Das war 2009 und seitdem hatte ich einen Tinnitus als ständigen Begleiter. Das war neu für mich. Dazu bekam ich auch noch Hüftprobleme. Auch die sollten mich noch über mehrere Jahre begleiten. Ich konnte weder Radfahren, noch schwimmen oder laufen und pausierte fast ein Jahr.
Ich habe nach einer Lösung gesucht...
2011 erfuhr ich dann über meinen Geschäftspartner Claus von einem Magnetfeld-Gerät, das die Durchblutung verbessern kann. Ich war sofort interessiert und kaufte mir so ein Gerät und begann meine eigenen Erfahrungen zu sammeln.
Ich fühlte mich allgemein wohler und meine Hüftschmerzen besserten sich. Nach einiger Zeit beriet ich nebenbei sogar Menschen über dieses Gerät.
Aber der stechende Hüftschmerz beim Laufen und Joggen wollte einfach nicht weggehen. Auch der Tinnitus war noch da. Vielleicht braucht mein Körper nur genügend Zeit, um sich selbst zu heilen, dachte ich und behandelte fleißig weiter.
Nach etwas mehr als drei Jahren kamen mir immer mehr Zweifel, ob ich auf diesem Weg eine Lösung meiner gesundheitlichen Probleme finde. Ich fing an, aktiv nach einer Alternative zu suchen. Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich bekam ein Buch geschenkt, das alles, was ich bisher über Magnetfeld-Geräte wusste, auf den Kopf stellen sollte.
Prof. Dr. med. Robert O. Becker
Foto: Prof. Dr. med. Robert O. Becker
Quelle: Wikipedia
Der Mensch funktioniert elektrisch. Der Titel des Buches aus dem Jahr 1985 war, „Körperelektrizität“ und ich verschlang es. Es war von Prof. Dr. Robert O. Becker (1923-2008), einem der führenden Orthopäden und Forscher Amerikas. Er fand heraus, dass kleine elektrische Ströme im Körper für die Knochenbruchheilung verantwortlich sind. Deswegen wurde er 1980 sogar zum Medizin-Nobelpreis vorgeschlagen.
Foto: Buchcover „The Body Electric“ von Prof. Dr. med. Robert O. Becker
Quelle: Wikipedia
Er entdeckte, dass Körper und Gehirn durch elektrische Ströme und mit elektromagnetischen Wellen kommunizieren. So wurde er Gutachter für die schädliche Wirkung der 50/60 Hz in den Stromkabeln, heute bekannt als Elektrosmog. Nebenbei, übrigens, konnte er die Akupunkturpunkte wissenschaftlich beweisen.
In der deutschsprachigen Ausgabe des Buches war ein Vorwort von einen Dr. Fischer, der zusammen mit der Uni Saarbrücken in Deutschland ebenfalls im gleichen Bereich forschte. Dr. Becker wollte unbedingt mit ihm zusammenarbeiten. Mein Interesse war geweckt. Könnte hier die Lösung für meine gesundheitlichen Probleme liegen?
Ich machte mich auf die Suche nach Dr. Fischer. Nach einiger Zeit hatte ich ihn gefunden. Wir telefonierten. Ich erzählte ihm meine Geschichte und er lud mich ein, ihn zu besuchen.
Er erzählte mir, dass er im Alter von 39 Jahren einen Hirnschlag erlitt und halbseitig gelähmt war. Seine Ärzte hatten ihn aufgegeben. Aber er wollte sich nicht mit einem Leben im Rollstuhl abfinden.
Uni Saarbrücken
Als Ingenieur und Entwickler machte er sich an die Arbeit, scharte ein Team von internationalen Experten um sich, und begann ein Therapiegerät zu entwickeln. Die meisten Arbeiten wurden an der Uni Saarbrücken durchgeführt.
Nach jahrelanger Forschungsarbeit brachte er sein erstes Therapiegerät mit großem Erfolg auf den Markt. Sicher können Sie sich jetzt fast schon denken, dass es Dr. Fischer auf diesem Weg gelungen war, selbst wieder ganz gesund zu werden. Ein beeindruckendes Ergebnis, was mir noch mehr Grund zur Hoffnung gab.
Das Original
Im Gespräch mit Dr. Fischer erzählte ich, dass ich bereits ein Magnetfeld-Gerät besitze. Erstaunt war ich, als ich erfuhr, dass dieses Gerät von einem seiner ehemaligen Verkäufer auf den Markt gebracht wurde. Jetzt verstand ich, dass ich beim Original angekommen war, beim geistigen Vater dieser Technologie. Und ich sollte bald am eigenen Körper erfahren, wie gravierend sich die Original-Technologie von anderen unterschied. Ich war gespannt, welche Erfahrungen ich mit dem Gerät nun machen würde.
Natürlich nutzte ich das Gerät sofort, jede Nacht das Relax-Programm und tagsüber 2×8 Minuten das Basis-Programm. Nach etwa 2 Monaten war es soweit. Als ich morgens aufwachte, hatte ich das erste Mal seit 8 Jahren keine Ohrgeräusche mehr. Können Sie sich vorstellen, wie ich mich fühlte? Und es kam noch besser. Ungefähr einen Monat später war auch mein Hüftschmerz weg. Ich konnte wieder schmerzfrei wandern und joggen. Diese beeindruckenden Erlebnisse hatte ich bereits nach 3 Monaten! Das hat mich wirklich tief bewegt und ich war begeistert!
„Was ich mit BEMER in 5 Jahren nicht geschafft habe, war mit cellactiva innerhalb von 3 Monaten geheilt.“
„Unfassbar!“
Ich rief Dr. Fischer an und traf mich erneut mit ihm. Bei diesem Gespräch sagte ich ihm, dass ich sein Gerät unbedingt vertreiben wolle.
Es hat mir geholfen und ich stellte mir vor, wie vielen Menschen ich damit ebenfalls helfen könnte.
Ulrich Warnke
Foto: Dr. rer. nat. Ulrich Warnke
Quelle: Wikipedia
Als erstes begann ich jedoch, mich in die Literatur und Forschungsarbeiten einzulesen. Dazu suchte ich mir Experten, die mich bei meinem Vorhaben unterstützen.
Die Forschungsarbeiten an der Uni Saarbrücken führte Dr. rer. nat. Ulrich Warnke ( geb. 1945) durch. Er studierte u.a. Biologie und Physik. Damit war er der Richtige für diese interdisziplinäre Forschung. Er schrieb ein Buch über seine Forschungen. „Der Mensch und die 3. Kraft“ hieß es.
Foto: Buchcover „Der Mensch und die dritte Kraft“ von Dr. rer. nat. Ulrich Warnke
Quelle: Wikipedia
Nach 10 Monaten und viel wissenschaftlicher Literatur hatte ich verstanden, was hinter den bahnbrechenden Forschungen von Ulrich Warnke wirklich steckte. Forschung, Funktionen und Wirkungen waren allesamt dokumentiert und mit Messergebnissen belegt.
Der nächste Schritt
Der nächste Schritt war, das ganze Wissen so aufzubereiten, dass es auch medizinische Laien gut verstehen können. Heute befindet sich vieles davon auf dieser Webseite, damit sich Interessierte belesen können.
Im Herbst 2017 war es soweit. Meine Webseite war online. Und der Erfolg war überwältigend.
Doch schon im Sommer 2018 kam ein Zeitpunkt, an dem ich einen neuen Weg gehen musste. Später erweisen sich solche Situationen oft als ein Segen. Manchmal gibt es Dinge im Leben, da muss man einfach darüberstehen.
Daraus entstand die Idee zur Weiterentwicklung. Die Forschungsarbeiten von Ulrich Warnke waren eine gute Grundlage. Das Patent zum Ionentransport konnten wir ebenfalls nutzen. Ich suchte mir Experten aus den Fachbereichen Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Elektronik. Wieder begann ich zu lesen und entdeckte spannende Dinge.
Herbert L. König
Foto: Prof. Herbert L. König
Quelle: Wikipedia
Wissenschaftlicher Begleiter und Mitinhaber des Patents zum Ionentransport war Herbert L. König (1925-1996). Er war Professor für Physik an der Technischen Universität München.
Foto: Buchcover „Unsichtbare Welt“ von Prof. Herbert L. König
Quelle: Wikipedia
Sein Buch “Unsichtbare Umwelt” war das Standardwerk für tausende von Physik-Studenten in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Die Suche ging weiter…
Winfried Otto Schumann
Foto: Prof. Dr. Ing. h.c. Winfried Otto Schumann
Quelle: Wikipedia
Prof. König war Schüler des Physikers Winfried Otto Schumann (1888-1974), dem Namensgeber der berühmten Schumann-Frequenz. Beide gemeinsam konnten 1952 diesen altbekannten Effekt mathematisch beschreiben und physikalisch erklären. 1960 wurde die Schumann-Frequenz dann durch ein Experiment nachgewiesen.
Nikola Tesla
Foto: Nikola Tesla
Quelle: Wikipedia
Den Effekt, den wir heute unter Schumann-Frequenz kennen wurde erstmals von niemand geringeren als Nikola Tesla (1856-1943) entdeckt. Das war 1902 bei seinen Forschungen für die nach ihm benannte Tesla-Spule. Nikola Tesla bemerkte, dass Blitze eine Frequenz von rund 7,83 Hertz erzeugen, aber er konnte sich den Effekt nicht erklären, weil die Ionosphäre noch nicht bekannt war.
Heute wissen wir, dass die Schumann-Frequenz mit ihren 7,83 Hertz eine elektromagnetische Schwingung ist, die zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre rund um die Erde besteht. Für Viele ist die Schumann-Frequenz daher der „Pulsschlag der Erde“.
Petra Falke
Foto: Petra Falke
© cellactiva
Durch meine Arbeit als ausgebildete Hypnose-Therapeutin*) und Mentaltrainerin war mir bekannt, dass eine erfolgreiche Sitzung nur in einem entspannten Zustand funktioniert. Das Gehirn befindet sich dann im Alpha-Zustand, einer Schwingungsfrequenz zwischen 8-14 Hertz. Die 8 Hertz am unteren Ende entsprechen ziemlich genau der Schumann-Frequenz, die 14 Hertz am oberen Ende der ersten Oberwelle der Schumann-Frequenz. Das ist doch wirklich spannend, nicht wahr?
*) Abschluss als Klinischer Hypnosetherapeut nach Dr. phil. Dr. hc. Klaus Mika, Erste Deutsche Schule für Klinische Hypnose und Iridologie, Hildesheim
Schumann-Frequenz
Mir war schnell klar, dass geistige und körperliche Entspannung und die Schumann-Frequenz gut zusammenpassen. Der „Pulsschlag der Erde“ und unsere innere Ruhe haben die gleiche Frequenz. Daraus entstand eine großartige Idee für die Weiterentwicklung der bekannten Technologie. Was wäre, wenn wir den Ionentransport und die Schumann-Frequenz miteinander verbinden könnten?
cellactiva plus
Mein Team und ich machten uns mit Begeisterung an die Arbeit. Nach mehreren Monaten hatten wir eine Möglichkeit gefunden, die Schumann-Frequenz mit dem Ionentransport für bessere Durchblutung und erhöhte Sauerstoff-Versorgung der Zellen zu verbinden.
Jetzt ist es soweit. Das neue cellactiva plus ist verfügbar. Viele Ideen und Anregungen unserer begeisterten Kunden sind ins Produkt ebenfalls mit eingeflossen. Lassen auch Sie sich überraschen…
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit,
Ihre Petra Falke
3 Therapien - 3 Programme - 1 Gerät
Bio-Physikalische Gefäßtherapie
Weitung der Blutgefäße. Bessere Durchblutung. Selbstheilung aktivieren.

Der Ionentransport lenkt Wasserstoff-Ionen gezielt an die Gefäßwand der Arteriolen. Das löst biochemische Prozesse aus, die zur Weitung der Arteriolen führen. Spezielle Zusatz-Frequenzen lösen den Geldrolleneffekt auf. Jetzt kann mehr Blut durch die Arteriolen fließen. Das kann die Durchblutung verbessern.
3 Therapien - 3 Programme - 1 Gerät
Bio-Physikalische Sauerstoff-Versorgung
Besserer Sauerstofftransport. Leistungsfähigere Zellen. Selbstheilung aktivieren.

Der Ionentransport lenkt Wasserstoff-Ionen gezielt an die Membran der Kapillaren. So kann sich der Sauerstoff leichter von den roten Blutkörperchen lösen und die Zellen erreichen. Mehr Sauerstoff kann die Leistungsfähigkeit der Zellen steigern.
3 Therapien - 3 Programme - 1 Gerät
Schumann-Frequenz-Therapie
Mehr Entspannung. Besserer Schlaf. Aktiver am Tag.

Das vegetative Nervensystem steuert mit seinen Frequenzen Aktivität, Entspannung und Schlaf. Dabei entspricht die körpereigene Entspannungs-Frequenz in etwa der Schumann-Frequenz. cellactiva nutzt die Schumann-Frequenz für die Verbesserung der Regeneration und zur Unterstützung der körpereigenen Heilkräfte.

Warum ist eine gute Durchblutung so wichtig?
Unser Körper besteht aus 80-100 Billionen Zellen. Die Zellen sind die kleinste lebende Einheit im Körper. Alles im Körper ist aus Zellen aufgebaut. Muskeln, Knochen, Gelenke, Organe, Nerven und Blutgefäße bestehen aus nichts anderem als Zellen. Insgesamt besteht der menschliche Organismus aus 226 verschiedenen Zelltypen.
Auch wenn die Zellen unterschiedliche Aufgaben erfüllen, so haben sie doch eines gemeinsam: Sie alle benötigen Sauerstoff, damit sie leben und ihre Arbeit verrichten können.
Der Sauerstoff ist dabei an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) gebunden. Die roten Blutkörperchen sind wie ein Bus, der den Sauerstoff wie einen Passagier transportiert.
Je besser die Durchblutung ist, desto mehr lebenswichtigen Sauerstoff kann das Blut zu den Zellen transportieren. Aus diesem Grund ist eine gute Durchblutung wichtig für die Gesundheit.

Was bringt eine verbesserte Mikrozirkulation?
Mediziner teilen unseren Blutkreislauf in ein arterielles und venöses System ein. Das arterielle System transportiert das mit Sauerstoff angereicherte Blut zu den Zellen, während das venöse System das sauerstoffarme Blut wieder zum Herzen zurückbewegt.
Das arterielle System ist in drei Gefäßtypen unterteilt, nämlich große Arterien, kleinere Arteriolen und die winzigen Kapillaren. Sie alle haben unterschiedliche Aufgaben.
Arteriolen und Kapillaren zusammen umfassen den Bereich der Mikrozirkulation. Das sind beachtliche drei Viertel unseres Gefäßsystems.
Eine verbesserte Mikrozirkulation steigert die Durchblutung. Darum kann eine verbesserte Mikrozirkulation vielen Gesundheitsstörungen vorbeugen und bei deren Heilung unterstützen.
Arterien gehören zur Makrozirkulation
Das Herz ist eine Pumpe. Es pumpt das Blut stoßweise in die Arterien. Diese fangen den Blutschwall vom Herzen auf. Dafür haben sie elastische Wände, die sich mit jedem Stoß aufblähen und dann das Blut gleichmäßig fließend weiterleiten.
Stellen Sie sich einen Dudelsack vor. Mit jedem Pusten weitet sich der Luftbeutel. Durch ein kleines Loch entweicht die Luft gleichmäßig und treibt die Pfeifen an. So wie der Luftbeutel im Dudelsack den Luftstrom glättet, glätten die Arterien den Blutstrom.
Arteriolen gehören zur Mikrozirkulation
Sie nehmen den gleichmäßig fließenden Blutstrom der Arterien auf. Sie sind die Unterverteiler für die einzelnen Organe und stellen sicher, dass jedes Organ mit der benötigten Blutmenge versorgt wird.
Wenn Sie sich den Bauch vollgeschlagen haben, muss das Verdauungssystem mehr arbeiten und braucht mehr Blut. Dann weiten sich dort die Arteriolen.
Arteriolen sind wie ein Rohr mit einer eingebetteten Muskelschicht. Ziehen sich die Muskeln zusammen, werden die Arteriolen enger und weniger Blut kann fließen. Weiten sich die Arteriolen, kann mehr Blut fließen. Diese Muskeln können Sie willentlich nicht steuern. Das macht der Organismus automatisch.
Kapillaren gehören zur Mikrozirkulation
Von den Arteriolen zweigen die Kapillaren (Haargefäße) ab. Sie sind so klein, dass die roten Blutkörperchen nur einzeln, wie im Gänsemarsch, durchpassen.
Damit der Sauerstoff an den roten Blutkörperchen durch die Wand der Kapillaren zu den Zellen durchschlüpfen kann, müssen kleine Türchen in der Kapillarmembran geöffnet werden. Das geschieht mit elektrisch geladenen Teilchen, genauer gesagt mit Wasserstoff-Ionen (H+), die an die Kapillarmembran gewirbelt werden.


Unerwünschten Geldrolleneffekt auflösen
Die roten Blutkörperchen neigen unter bestimmten Umständen zu Verklumpungen. Die Medizin bezeichnet diese Erscheinung als Geldrolleneffekt, weil die roten Blutkörperchen sich wie die Münzen einer Geldrolle eng aneinanderhängen (oberes Bild).
Aber die roten Blutkörperchen können nur einzeln (unteres Bild) in die Haargefäße (Kapillaren) gelangen, um dort den Sauerstoff für die Zellen abzugeben.
rote Blutkörperchen
Die roten Blutkörperchen haben einen Durchmesser von rund 7,5 µm (Mikrometer). Das sind 0,00075 Millimeter. In den Kapillaren liegt der Durchmesser bei 3-7 µm. Das bedeutet, die roten Blutkörperchen müssen sich erst verformen und können sich danach nur einzeln durch die Kapillaren quetschen, sozusagen im „Gänsemarsch“.
cellactiva_Rote-Blutkörperchen-im-Gänsemarsch-durch-die-Kapillaren
© cellactiva

Schumann-Frequenz-Therapie
Unser Gehirn kommuniziert intern mit Frequenzen. Sie liegen im Bereich von rund 2-60 Hz. Vielleicht haben Sie schon etwas von den Alphawellen des Gehirns gehört? Das sind Frequenzen zwischen 8 und 14 Hertz (Hz).
Die Gehirn-Frequenzen sind auch Information, insbesondere für das vegetative Nervensystem und die Zirbeldrüse. Die 8 Hz im Gehirn stellen die Körperfunktionen auf „entspanntes Wachsein“. Frequenzen darunter steuern den Nachtmodus mit Schlaf und Tiefschlaf. Frequenzen darüber schalten den Tagesmodus für körperliche und geistige Aktivität ein.
Das speziell gestaltete cellactiva plus Signal hat eine Grundfrequenz von 7,83 Hz. Das ist die sogenannte Schumann-Frequenz, die im Gehirn das „entspannte Wachsein“ fördern kann.
Was ist die Schumann-Frequenz?
Die Schumann Frequenz ist eine elektromagnetische Welle, die zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre hin und her schwingt. Ihre Energie bezieht sie aus den Blitzen der Gewitter weltweit.
Das Phänomen wurde 1902 von Nikola Tesla entdeckt, während er Experimente mit der nach ihm benannten Tesla-Spule durchführte. Er konnte eine Frequenz von 7,83 Hertz messen, hatte aber keine Erklärung, weil die Ionosphäre noch nicht bekannt war.
Erst 1952 konnte Winfried Otto Schumann dieses von Tesla entdeckte Phänomen physikalisch erklären. 1960 konnte er es experimentell nachweisen. Ihm zu Ehren wurde die Frequenz nach ihm benannt. Der Name Schumann-Frequenz (auch Schumann-Resonanz) war geboren.
Das Schumann Frequenz Experiment
Rütger Wever war Professor für Verhaltensphysiologie am Max-Planck-Institut. Er wollte testen, welche Auswirkungen das Fehlen der Schumann-Frequenz auf den Menschen hat. Dazu richtete er einen unterirdischen Bunker bei Andechs in Oberbayern ein, der Magnetfelder vollständig abschirmte. Studenten lebten 4 Wochen in dem Bunker.
Wever stellte fest, dass sie den 24-Stunden-Rhthmus verloren. Einige hatten emotionale Schwierigkeiten und litten unter Migräne.
Dann erzeugte er künstlich die Schumann-Frequenz und innerhalb kürzester Zeit fühlten sich die Studenten wieder Wohl und der 24-Stunden-Rhthmus kam zurück.
Daraus schloss Wever, dass eine direkte Verbindung zwischen dem menschlichen Organismus und dem Puls der Erde, der sogenannten Schumann-Resonanz, bestehen muss.

Wo kann ich cellactiva plus einsetzen?
Die kleinste lebende Einheit im Organismus ist die Körperzelle. Wir haben etwa 100 Billionen davon. Unser Körper besteht aus 226 verschiedenen Zelltypen. Doch alle haben eines gemeinsam: Sie alle benötigen Sauerstoff. Und je besser die Durchblutung ist, desto besser können alle unsere Zellen versorgt werden.
cellactiva plus kann unterstützen bei
- Long Covid
- Schmerzen
- Schlafstörungen
- Stress, Erschöpfung, Burnout
- Entzündungen
- degenerativen Erkrankungen
- Durchblutungsstörungen
- Stoffwechselstörungen
- Knochenbrüchen
- Wundheilung
- Vorbeugung und Nachsorge
- Leistungssteigerung und Regeneration im Sport
3 Therapien - 3 Programme - 1 Gerät
Basic - das Entspannungs-Programm
Bessere Durchblutung. Leistungsfähigere Zellen. Mehr Entspannung.

Weitung der Arteriolen und Geldrolleneffekt auflösen können die Durchblutung steigern.

Die Kapillaren sind durchlässiger für Sauerstoff, was die Leistungsfähigkeit der Zellen steigern kann.

Unterstützt durch die Schumann-Frequenz können sich die körpereigenen Heilkräfte besser entfalten.
3 Therapien - 3 Programme - 1 Gerät
Relax - das Schlaf-Programm
Bessere Durchblutung. Leistungsfähigere Zellen. Besserer Schlaf.

Weitung der Arteriolen und Geldrolleneffekt auflösen können die Durchblutung steigern.

Die Kapillaren sind durchlässiger für Sauerstoff, was die Leistungsfähigkeit der Zellen steigern kann.

Unterstützt durch die halbierte Schumann-Frequenz können Einschlafen und Durchschlafen gefördert werden.
3 Therapien - 3 Programme - 1 Gerät
Active - das Energie-Programm
Bessere Durchblutung. Leistungsfähigere Zellen. Mehr Energie.

Weitung der Arteriolen und Geldrolleneffekt auflösen können die Durchblutung steigern.

Die Kapillaren sind durchlässiger für Sauerstoff, was die Leistungsfähigkeit der Zellen steigern kann.

Unterstützt durch die doppelte Schumann-Frequenz können körperliche und geistige Aktivität gefördert werden.

Gegenanzeigen
Es gibt nur einige wenige Situationen, bei denen Sie cellactiva nicht verwenden dürfen oder zuerst Rücksprache mit einer kompetenten medizinischen Fachkraft halten müssen. Wenn Sie sich generell unsicher sind, fragen Sie zuerst Ihren Arzt.
Absolute Gegenanzeigen
Es gibt einige Situationen, bei denen Sie cellactiva NICHT benutzen dürfen:
- Innerhalb von 3 Wochen nach einer Impfung
- Solange Sie Immunsuppressiva nehmen
- Herzschrittmacher, Modelle vor 2010
- Andere elektrische und elektronische Implantate
Bedingte Gegenanzeigen
Es gibt einige Situationen, bei denen Sie cellactiva NUR NACH ÄRZTLICHER RÜCKSPRACHE benutzen dürfen:
- Extreme Diäten wie z.B. Heilfasten
- Während der Schwangerschaft
- Neigung zu epileptischen Anfällen
- Einnahme von Psychopharmaka
- Schwere Herzrhythmusstörungen
- bei schweren Pilz- oder Bakterieninfektionen
- Wenn Sie Fieber über 38,5 Grad haben
- Einnahme gerinnungshemmender Medikamente
- Schilddrüsenüberfunktion
- Tumor
- Krebs
Einsatz ohne Bedenken
Hier können Sie cellactiva bedenkenlos einsetzen:
- Herzschrittmacher oder Defibrillatoren unter folgenden Bedingungen
- CE-Zertifizierung entsprechend der Richtlinien von 2010
- ordnungsgemäße Einstellung durch einen Facharzt
- Metall-Implantate

Hat cellactiva plus Nebenwirkungen?
In den letzten 30 Jahren gab es bereits über 22 Millionen Anwendungen mit der cellactiva Technologie und bisher sind keine unerwünschten Nebenwirkungen bekannt geworden.

Ich nehme Schmerzmittel – vertragen die sich mit cellactiva plus?
Schmerzmittel sind meistens Stoffe, die auf chemischen Weg die Schmerzübertragung zwischen den Nervenzellen verlangsamen oder unterbrechen. Vielleicht geht es Ihnen wie den meisten Menschen, sie würden gerne auf Schmerzmittel verzichten, besonders dann, wenn darin körperfremde chemische Substanzen enthalten sind, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen können.
Viele unserer Kunden berichten, dass sie innerhalb weniger Wochen die Dosis ihrer Schmerzmittel reduzieren oder ganz weglassen konnten. Bitte besprechen Sie eine mögliche Reduktion von Medikamenten immer mit Ihrem Arzt.

cellactiva plus – Beste Deutsche Qualitätsarbeit

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- cellactiva plus ist in der Heimat entwickelt worden
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Wie können Sie die Wirkung von cellactiva plus verstärken?
Sie selbst können zum Therapieerfolg mit cellactiva sehr viel beitragen. Sie können Körper und Geist aktiv unterstützen. Es gibt viele einfache Möglichkeiten dafür.
Neben der regelmäßigen Anwendung von cellactiva spielen Ernährung und Bewegung eine wichtige Rolle. Entspannung und der achtsame Umgang mit Genussgiften helfen Ihnen ebenfalls.
Maßnahmen zur Verstärkung der Wirkung
Regelmäßige Anwendung von cellactiva plus
Verwenden Sie cellactiva regelmäßig. Halten Sie sich an Ihren Behandlungsplan. Sie werden durch Ihre Konsequenz mit mehr Lebensqualität belohnt.
Viel Wasser trinken
Der menschliche Organismus besteht etwa zu 70% aus Wasser. Wenn nur zwei Liter fehlen ist unsere Leistungsfähigkeit schon deutlich eingeschränkt. Achten Sie bitte darauf, dass Sie unabhängig von cellactiva täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken. Bei sportlicher Aktivität und Hitze darf das auch deutlich mehr sein. Hören Sie auf Ihr Durstgefühl oder trinken Sie einfach vorsorglich.
Sie unterstützen Ihre Therapie, wenn Sie etwa 20 Minuten vor jeder cellactiva Behandlung zusätzlich 0,2 – 0,5 Liter stilles Wasser trinken.
Viel Bewegung
Mehr Bewegung durch spazieren gehen oder Gesundheitssport verbessern Durchblutung, Mikrozirkulation und die Sauerstoffversorgung der Zellen.
Gute Ernährung
Vermeiden Sie radikale und einseitige Diäten. Essen Sie natürliche und frische Lebensmittel. Essen Sie ausgewogen und vorzugsweise regionale Produkte, die je nach Saison erntefrisch angeboten werden. Achten Sie auf ausreichend Abwechslung. Achten Sie generell auf eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Wichtig ist die Vitamin B Zufuhr, denn der Vitamin B Komplex ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Achten Sie auch auf eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Magnesium. Achten Sie auf basische Ernährung. Ernährungsexperten können Sie gut beraten.
Wenig Nikotin
Es gibt viele Substanzen, die einen negativen Einfluss auf unseren Körper haben. An oberster Stelle steht Nikotin. Nikotin verengt die Blutgefäße und bremst dadurch den Sauerstoff-Transport. Sie unterstützen Ihren Organismus dann, wenn Sie zwei Stunden vor und nach einer cellactiva Sitzung nicht rauchen.
Wenig Alkohol, Kaffee oder schwarzer Tee
Die Dosis entscheidet über die Wirkung. Sie unterstützen Ihren Organismus, wenn Sie mindestens eine Stunde vor und nach einer Sitzung darauf verzichten. Ernährungsexperten können Sie gut beraten.
Viel Entspannung
Sorgen Sie für Ruhe, stellen Sie alle Geräuschquellen ab. Entspannen Sie sich während der Sitzung. Schließen Sie die Augen, denken Sie an schöne Erlebnisse, atmen Sie bewusst und lange aus. Fühlen Sie in Ihren Körper hinein.
Bequeme Kleidung
Tragen Sie bequeme Kleidung in der Sie sich wohl fühlen.
Bequeme Position
Achten Sie während der Behandlung auf eine bequeme Sitz- oder Liegeposition.

Zufriedenheit unserer Kunden
Liebe Kunden, vielen Dank für die tollen Rückmeldungen über ihre Anwendungs-Erfolge. Wir freuen uns, dass sie mit unserer Unterstützung wieder mehr Lebensqualität gewinnen konnten.
Bitte wenden Sie cellactiva auch weiterhin vorbeugend für ihre Gesunderhaltung an.
Vielen Dank auch für die vielen Weiterempfehlungen. Es freut uns, dass wir gemeinsam viele Menschen erreichen und unterstützen können.
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Sie hinterlegen zusätzlich 700 Euro Kaution, die Ihnen bei Rückgabe
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Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob cellactiva plus auch für Sie eine sinnvolle Behandlung sein kann.
Wir beraten Sie gerne persönlich am Telefon.
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Gerne beantworten wir Ihre Fragen auch schriftlich.

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