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Grundlagen der cellactiva plus Wirkung

Warum ist eine gute Durchblutung so wichtig?

Unser Körper besteht aus 80-100 Billionen Zellen. Die Zellen sind die kleinste lebende Einheit im Körper. Alles im Körper ist aus Zellen aufgebaut. Muskeln, Knochen, Gelenke, Organe, Nerven und Blutgefäße bestehen aus nichts anderem als Zellen. Insgesamt besteht der menschliche Organismus aus 226 verschiedenen Zelltypen.

Auch wenn die Zellen unterschiedliche Aufgaben erfüllen, so haben sie doch eines gemeinsam: Sie alle benötigen Sauerstoff, damit sie leben und ihre Arbeit verrichten können.

Der Sauerstoff ist dabei an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) gebunden. Die roten Blutkörperchen sind wie ein Bus, der den Sauerstoff wie einen Passagier transportiert.

Was bringt eine verbesserte Mikrozirkulation?

Mediziner teilen unseren Blutkreislauf in ein arterielles und venöses System ein. Das arterielle System transportiert das mit Sauerstoff angereicherte Blut zu den Zellen, während das venöse System das sauerstoffarme Blut wieder zum Herzen zurückbewegt.

Das arterielle System ist in drei Gefäßtypen unterteilt, nämlich große Arterien, kleinere Arteriolen und die winzigen Kapillaren. Sie alle haben unterschiedliche Aufgaben.

Arteriolen und Kapillaren zusammen umfassen den Bereich der Mikrozirkulation. Das sind beachtliche drei Viertel unseres Gefäßsystems.

Weitung der Arteriolen

Im Blut schwimmen Wasserstoff-Ionen (H+) mit, die mit bestimmten Proteinen in den Arteriolen zusammenstoßen können. Das setzt in der Blutbahn Kalzium-Ionen (Ca2+) frei, die in die Innenwand der Arteriolen schlüpfen können. Da lösen sie eine Kette von biochemischen Reaktionen aus, wobei sich die Muskeln der Arteriolen entspannen und weiten. Jetzt kann mehr Blut kann fließen.

Unerwünschten Geldrolleneffekt auflösen

Die roten Blutkörperchen neigen unter bestimmten Umständen zu Verklumpungen. Die Medizin bezeichnet diese Erscheinung als Geldrolleneffekt, weil die roten Blutkörperchen sich wie die Münzen einer Geldrolle eng aneinanderhängen (oberes Bild).

Aber die roten Blutkörperchen können nur einzeln (unteres Bild) in die Haargefäße (Kapillaren) gelangen, um dort den Sauerstoff für die Zellen abzugeben.

rote Blutkörperchen

Die roten Blutkörperchen haben einen Durchmesser von rund 7,5 µm (Mikrometer). Das sind 0,00075 Millimeter. In den Kapillaren liegt der Durchmesser bei 3-7 µm. Das bedeutet, die roten Blutkörperchen müssen sich erst verformen und können sich danach nur einzeln durch die Kapillaren quetschen, sozusagen im „Gänsemarsch“.

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© cellactiva

Der Mensch und seine Zellen

Die kleinste lebende Einheit im Organismus ist die Körperzelle. Wir haben etwa 100 Billionen davon. Unser Körper besteht aus 226 verschiedenen Zelltypen. Sie alle sind hochspezialisierte Mini-Fabriken.

Jede Zelle hat eine Hülle. Das ist die Zellmembran. Im Inneren der Zelle befinden sich Mini-Organe (Organellen) und Zellflüssigkeit (Zytoplasma). Die wichtigsten Mini-Organe sind die sogenannten Mitochondrien. Sie produzieren die Zellenergie, das sogenannte ATP (Adenosintriphosphat).

Alle Zellen haben eine elektrische Ladung, so wie ein Akku. Sie beträgt ca. -70 mV (Millivolt). Sinkt die Spannung auf -50 mV, dann können die Zellen nicht mehr richtig arbeiten. Ab ca. -20 mV konzentriert sich die Zelle auf ihr Überleben.

Das gilt übrigens für alle 226 Zelltypen.

Darum können sich bei schlechter Zellversorgung überall im Körper Funktionsstörungen einstellen. Gesundheitsstörungen und Schmerzen können die Folge sein.

Der Schlüsselfaktor ist die Sauerstoff-Versorgung der Zelle.

Die Zelle

Der menschliche Körper besteht aus bis zu 100 Billionen Zellen. Diese Zellen sind die funktionalen Grundeinheiten unseres Organismus und sorgen dafür, dass wir leben können. Es gibt 226 verschiedene Zelltypen im menschlichen Organismus, die sich in Form, Größe und Funktion unterscheiden. Es gibt zum Beispiel Nervenzellen, Muskelzellen, Hautzellen oder Knochenzellen.

cellactiva_Aufbau-einer-Körperzelle
© cellactiva

Jede Zelle ist eine kleine Welt für sich. Zellen bestehen aus verschiedenen Mini-Organen (Organellen), Zellflüssigkeit (Zytoplasma) und einer Hülle, der Zellmembran.

Die Zellmembran

Die Zellmembran ist die Schutzhülle der Zelle. Ihre Aufgabe ist es, den Stoffaustausch zwischen Innen und Außen zu steuern. Dafür hat die Zelle spezielle Türen. Jede Tür ist spezialisiert auf bestimmte Stoffe.


cellactiva_Die-Türen-der-Zellmembran

© cellactiva

Protein-Kanal

Das ist die Tür für große Strukturen. Durch diese Tür werden gezielt Aminosäuren, Proteine, Enzyme oder Hormone in die Zelle hinein- oder herausgeschleust.

Ionen-Kanal

Das ist die Tür für kleine Strukturen. Hier können nur Ionen einwärts und auswärts transportiert werden.

Sauerstoff

Der Sauerstoff braucht keine eigene Tür um in die Zelle zu kommen. Sauerstoff-Moleküle können einfach durch die Zellmembran durchschlüpfen. Sie werden durch die Membran eingesaugt, immer wenn die Zelle Sauerstoff braucht (Konzentrationsgefälle).

Natrium-Kalium-Pumpe

Eine wichtige Aufgabe der Zelle ist die Produktion von Zellenergie (ATP). Bei der Produktion der Zellenergie bleiben aber positiv geladene Natrium-Ionen (Na+) übrig. Diese Natrium-Ionen reduzieren die elektrische Spannung in der Zelle und müssen deshalb nach draußen transportiert werden, denn eine Zelle kann nur dann optimal arbeiten, wenn sie ihre normale elektrische Spannung aufrechterhalten kann.

Die Aufgabe der Natrium-Kalium-Pumpe ist, die Natrium-Ionen aus der Zelle heraus zu transportieren. Die Natrium-Kalium-Pumpe ist sozusagen die Ladestation der Zelle.

Bei einem Pumpvorgang werden drei Natrium-Ionen (Na+) aus der Zelle heraus, aber nur zwei Kalium-Ionen (K+) in die Zelle hinein transportiert. Drei Ionen heraus, aber nur zwei Ionen hinein bedeutet, die Zelle erhält wieder ihre notwenige elektrisch negative Spannung.

Wasserkanal

In der Zellmembran befinden sich Proteine, die Wasser und auch einige andere Moleküle in die Zelle hineinleiten können. Diese sogenannten Aquaporine bewegen erstaunlicherweise bis zu 3 Milliarden Wasser-Moleküle pro Sekunde.

Die elektrische Energie der Zellen

Jede unserer Zellen ist elektrisch geladen wie ein Akku. Die elektrische Spannung bei gesunden Zellen liegt bei ca. -70 mV (Millivolt).

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© cellactiva

Erste Funktionsstörungen können bereits bei ca. -50 mV auftreten.

Ab ca. -20 mV kann die Zelle nicht mehr arbeiten und konzentriert sich auf ihr Überleben, also auf Zellteilung und Wachstum.

Die Zellteilung kann bei einer geschwächten Zelle unkontrolliert ablaufen. Sie wird oft als Krebs bezeichnet. Ungebremstes Zellwachstum wird Tumor genannt.

Meistens passiert das großflächig, es sind also nicht nur einzelne Zellen betroffen, sondern ganze Zellgewebe oder Organe. Wenn Gewebe oder Organe nicht mehr richtig funktionieren stört das die Regelkreise im Körper. Meist signalisiert unser Körper die Störung durch Schmerzen. Schmerzen sind immer ein Hilferuf unseres Körpers, weil er die Störung nicht mehr alleine bewältigen kann und zusätzliche Hilfe braucht.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Zellen ihre natürliche elektrische Spannung verlieren können. Das sind unter anderem, Bewegungsmangel, Ernährung, Stress und Alter.

Zellorganellen

Gefüllt ist die Zelle mit Zellflüssigkeit (Zytoplasma). Darin befinden sich sogenannte Organellen, das sind spezialisierte Mini-Organe mit unterschiedlichen Aufgaben.

Die Zellorganellen können wir am besten mit Produktionshallen einer Fabrik vergleichen.

Die meisten Zellen haben einen Zellkern. Im Zellkern ist unser Erbgut gespeichert (DNA). Darin sind alle Informationen zum Aufbau unseres Organismus enthalten.

Den Zellkern können wir am besten mit einem Chefbüro vergleichen. Hier werden alle wichtigen Entscheidungen getroffen. Hier befindet sich auch das Archiv mit allen Bauplänen.

Jede Zelle braucht Brennmaterial und Sauerstoff, damit sie Zellenergie (ATP) produzieren kann. Das Brennmaterial besteht aus Fetten (Glycerin) und Zuckerverbindungen (Glukose).

Diese Zutaten werden zu den Kraftwerken der Zelle transportiert, den Mitochondrien. Dort werden daraus in vielen Produktionsschritten kleine Energiepakete hergestellt. Das sind energiereiche Moleküle, ATP genannt.

ATP treibt die Natrium-Kalium-Pumpe an, die die elektrische Spannung der Zelle aufrechterhält. ATP sorgt beispielsweise auch für das Zusammenziehen der Muskulatur.

Die Mitochondrien können wir am besten mit Kraftwerken vergleichen. Hier wird die Energie der Zellen produziert.

226 verschiedene Zelltypen

In unserem Organismus gibt es viele Aufgaben zu erledigen. Diese Aufgaben übernehmen unterschiedliche, hochspezialisierte Zelltypen. Im menschlichen Organismus gibt es 226 verschiedene Zelltypen.

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© cellactiva

Wenn unsere Zellen zu wenig Sauerstoff bekommen, können sie nicht mehr optimal arbeiten. Egal welche Aufgaben die Zellen erledigen, bei Sauerstoffmangel können sie weniger Zellenergie (ATP) produzieren. Meist sind immer mehrere Zellen, also Gewebe oder Organe betroffen. Wenn ein Organ seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann, kommt es zu Funktionsstörungen oder Funktionsversagen.

Wie kommt der Sauerstoff in die Zelle?

Der Sauerstoff wird durch das Einatmen der Luft in die Lunge eingesaugt. In der Lunge gelangt der Sauerstoff in die sogenannten Lungenbläschen. Lungenbläschen haben eine dünne Membran, durch die der Sauerstoff aufgrund eines physikalischen Gesetzes (Konzentrationsgefälle) ins Blut gezogen wird.

Im Blut bindet sich der Sauerstoff an die roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Nun tritt er seine Reise zu den Zellen an.

Das Herz pumpt das Blut in die Arterien. Sie glätten den schwallartigen Blutausstoß des Herzen bis zu einer gleichmäßig dahinfließenden Flüssigkeit.

Das Blut fließt weiter in die Arteriolen. Ihre Aufgabe ist es, den Blutbedarf der dahinterliegenden Organe zu regulieren. Sie machen das durch Weitung und Verengung ihrer Muskeln.

Schließlich kommen die roten Blutkörperchen an den Kapillaren an. Hier können sie nur einzeln und gequetscht, sozusagen im Gänsemarsch durchschlüpfen.

Die Kapillar-Membran ist elektrisch negativ geladen. Der Sauerstoff auch. Da sich gleichen Ladungen abstoßen, gleiten die roten Blutkörperchen mit dem Sauerstoff an Bord wie auf einer Magnetschwebebahn durch die Kapillaren.

Begleitet werden die roten Blutkörperchen von elektrisch positiv geladenen Wasserstoff-Ionen. Diese werden von der Kapillar-Membran angezogen und neutralisieren die elektrische Barriere.

Jetzt kann der Sauerstoff von den roten Blutkörperchen abdocken, durch die Membran hinausschlüpfen und befindet sich in der zellumgebenden Flüssigkeit (Interstitium). Der Sauerstoff wird durch das sogenannte Konzentrationsgefälle quasi in die Zellumgebung gesaugt (Konzentrationsgefälle).

Die Zellen haben ebenfalls Membranen. Ist der Sauerstoff in der Zelle verbraucht, entsteht auch hier ein Konzentrationsgefälle. Der Sauerstoff wird durch die Membran in die Zelle reingezogen.

Hier dient der Sauerstoff als Treibstoff zur Gewinnung von Zellenergie (ATP) in den Mitochondrien.

Der Knackpunkt beim Sauerstoff-Transport von der Lunge zur Zelle ist das Durchschlüpfen des Sauerstoffs durch die Kapillar-Membran. Dafür sind wie gesagt Wasserstoff-Ionen notwendig, die die Membran erreichen.

Je schneller das Blut fließt, desto mehr Wasserstoff-Ionen finden ihren Weg an die Membran und steigern die Sauerstoff-Versorgung der Zellen.

Bei Bewegungsmangel fließt das Blut langsam. Ist das langanhaltend der Fall, leiden die Zellen unter einem chronischen Sauerstoffmangel und degenerieren.

Ionentransport in den Kapillaren

Wie gelangt der Sauerstoff aus den Kapillaren in die Zellen?

Die Haargefäße haben keine direkte Verbindung zu den Zellen. Im Gegenteil, sie haben eine Schutzhülle (Membran), die die roten Blutkörperchen mit dem Sauerstoff in den Haargefäßen hält.

Die Schutzhülle der Haargefäße ist elektrisch negativ geladen. Der Sauerstoff, gebunden an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen auch. Wir wissen aus dem Physikunterricht, dass sich gleiche Ladungen abstoßen. Darum kann der Sauerstoff nicht so einfach durch die Schutzhülle der Haargefäße schlüpfen.

Aber im Blut schwimmen auch elektrisch positiv geladene Wasserstoff-Ionen. Diese werden an die Schutzhülle der Haargefäße gezogen und neutralisieren deren elektrische Ladung. Erst wenn das geschehen ist, kann der Sauerstoff zu den Zellen gelangen. Im schnell fließenden Blut (bei viel Bewegung oder Sport) geschieht das viel besser als bei langsam fließendem Blut (Bewegungsmangel oder Gesundheitsstörung).

Frequenzen und ihre Wechselwirkungen

Regelmäßige Schwingungen werden auch als Frequenzen bezeichnet. Frequenzen messen wir in der Einheit Hertz (Hz). Sie ist benannt nach dem Deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz (1857-1894).

In der Technik verwenden wir viele unterschiedliche Frequenzen. Aber auch unser Körper nutzt viele unterschiedliche Frequenzen.

Interessant wird es immer dann, wenn eine technische Frequenz auf eine körpereigene trifft. Das hat immer eine Auswirkung auf den Organismus. Diese Auswirkungen können positiv oder negativ sein. Entscheidend dabei sind neben der Frequenz auch Einwirkdauer und Intensität.

Beispiele negativer Wirkungen

Stromfrequenz (50 Hz)

Unser Strom in der Steckdose beispielsweise hat 50 Hz, schwingt also 50 Mal pro Sekunde. Die 50 Hz wirken auf das vegetative Nervensystem. Eine kurzfristige Einwirkung macht wach, eine länger andauernde kann Stress, Kopfschmerzen und Migräne verursachen.

Smartphone-Frequenzen (MHz und GHz)

Die Sendefrequenzen unserer Smartphones gehen hoch bis in den Megahertz- und Gigahertz-Bereich. Das sind bis zu 2,17 Milliarden Schwingungen pro Sekunde.

Frequenzen im Megahertz-Bereich bringen Atome in Schwingung. Wir nehmen das als Wärme wahr. Gerade bei älteren Mobiltelefonen wurden die Ohren warm.

Modernere Geräte (4G und 5G) wirken sogar bis in den Zellkern und die DNA hinein und können Genschäden verursachen.

Beispiele positiver Wirkungen

Vegetatives Nervensystem

Es gibt Frequenzen, die auf unser vegetatives Nervensystem wirken. Diese Frequenzen nutzt auch unser Gehirn zur internen Kommunikation zwischen den verschiedenen Gehirnarealen. Dabei steuern Frequenzen unter etwa 8 Hz Schlaf, Erholung und Regeneration. Die Frequenzen oberhalb steuern körperliche und geistige Leistungsbereitschaft.

Schumann-Frequenz (7,83 Hz)

Eine Frequenz um 8 Hz entspricht dem „entspannten Wachzustand“. Diese Frequenz ist ideal zum Entspannen, Lernen oder Meditieren. Sie entspricht dabei erstaunlich genau der Schumann-Frequenz, für viele der „Pulsschlag der Erde“.

Arterielle Resonanz Frequenzen (200 - 250 Hz)

Frequenzen können auch Objekte in Schwingung versetzen. Wir kennen das von Stimmgabeln, die ihre Schwingungen auf andere übertragen. Die arteriellen Resonanz Frequenzen bringen Arteriolen leicht zum Vibrieren. Das reduziert für das Blut die Bremswirkung an den Gefäßwänden. Als Ergebnis verbessert sich die Durchblutung. Die Hauttemperatur kann steigen und manche spüren ein Kribbeln.

Geldrolleneffekt Resonanz (400 – 500 Hz)

Sie bringt verklumpte rote Blutkörperchen zum Vibrieren. Dadurch lösen sie sich wieder und können einzeln in die Kapillaren schlüpfen.

Mehr Frequenzen

Weiterhin gibt es Frequenzbereiche, die wir hören, als Wärme fühlen oder sehen können. Andere bräunen unsere Haut.

Frequenzen in der Technik

In unseren technischen Geräten nutzen wir viele unterschiedliche Frequenzen. Sie werden in sieben große Bereiche eingeteilt: 


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© cellactiva

Niederfrequent

Im niederfrequenten Bereich liegen Bahnstrom (16 2/3 Hz), Haushaltsstrom (50 Hz) sowie der Schall, den wir hören können (20 Hz – 20.000 Hz).

Hochfrequent

Der hochfrequente Bereich dient zur Kommunikation. Hier finden wir die Frequenzen für digitales Radio, Kabel- und Satelliten-Fernsehen, Amateurfunk, staatliche Funkdienste, WLAN und Mobilfunk.

Infrarot

Im Infrarot-Bereich liegt die Wärmestrahlung. Die kennen wir von der Sonne und der Infrarotlampe.

Licht

Anschließend folgt der eng begrenzte Bereich des sichtbaren Lichts.

Ultraviolett

Danach finden wir die nicht mehr sichtbare UV-Strahlung der Sonne. Sie sorgt für die Bräunung der Haut.

Röntgenstrahlung

Die Röntgenstrahlung kennen wir aus der Arztpraxis.

Gammastrahlung

Die Gammastrahlung ist die radioaktive Strahlung.

Frequenzen beim Menschen

Viele Frequenzen haben eine Wirkung auf den menschlichen Organismus. Die Wirkung kann positiv oder auch negativ sein. Neben der Frequenz sind Intensität und Dauer entscheidend. Die Frage ist also immer, wie lange wirkt welche Frequenz mit welcher Intensität auf unseren Körper ein?

Wenn wir nur kurze Zeit am Strand in der Sonne liegen, hilft das unserem Körper bei der Bildung von Vitamin D. Wenn wir jedoch stundenlang in der Sonne liegen ist das schädlich für unsere Haut. – Die Dosis ist entscheidend.

Auch die Frequenzen beim Menschen sind in sieben Bereiche eingeteilt. Diese Bereiche unterscheiden sich durch die Art, wie sie auf den menschlichen Organismus wirken und wie wir sie wahrnehmen können.

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1. Vegetative Resonanz Frequenzen (1 - 60 Hz)

Die verschiedenen Bereiche unseres Gehirns sind nicht über Nervenbahnen verbunden. Wenn nun ein Gehirnbereich mit einem anderen kommunizieren will, funktioniert das „drahtlos“, sozusagen über „Funk“, also mit elektromagnetischen Wellen. Die Botschaft wird in Form von unterschiedlichen Frequenzen übertragen.

Unser Gehirn hat sogenannte Oszillatoren. Das sind Schwingungs-Erzeuger. Hierbei werden Nervenzellen langsam über Kalzium-Ionen aufgeladen und wenn der Speicher voll ist, erfolgt eine Entladung. So erzeugt das Gehirn Frequenzen in einem Bereich von ca. 1 – 60 Hz.

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Diese Frequenzen sind über ein Elektroenzephalogramm (EEG) messbar und darstellbar. Das EEG ist ein Abbild der Gehirnströme.

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Die Vegetativen Resonanz Frequenzen sind in fünf Bereiche (Delta, Theta, Alpha, Beta und Gamma) eingeteilt. Sie beschreiben den Zustand, in dem wir uns befinden.

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1.1. Delta-Bereich (1 bis 4 Hz)

Er umfasst die traumlose Tiefschlafphase. Für unseren Körper und Geist bedeutet das Ruhe, Entspannung und Regeneration. Das Herz schlägt langsamer, die Blutgefäße weiten sich, die Atmung wird langsamer, die Muskelspannung lässt nach. Unsere Zellen haben Zeit für ihre Regeneration.

1.2. Theta-Bereich (4 – 8 Hz)

Das ist die Schlafphase in der wir weniger tief schlafen und träumen können. Abgesehen von der körperlichen Entspannung ist unser Kleinhirn aktiv und sortiert die Tageserlebnisse. Die wichtigen werden ins Großhirn, ins Langzeitgedächtnis, übertragen.

1.3. Alpha-Bereich (8 bis 13 Hz)

Hier sind wir wach, aber sehr entspannt. Auch in diesem Bereich findet Regeneration statt. Unsere Aufmerksamkeit ist eher nach innen als nach außen gerichtet. Darum können wir in diesem Zustand gut lernen. Wenn wir dösen, entspannt auf dem Sofa liegen, entspannende Musik hören, dann befinden wir uns im Alpha-Bereich.

1.4. Beta-Bereich (13 bis 30 Hz)

Hier sind wir körperlich und/oder geistig aktiv. Wir sind leistungsbereit und alle Regelkreise sind dafür eingestellt. Der Blutdruck ist eher etwas höher, die Blutgefäße sind enger, die Lunge ist bereit mehr Sauerstoff aufzunehmen, unsere Muskeln haben eine gewisse Vorspannung, damit sie schneller reagieren können. Unser Gehirn mit allen Sinnesorganen ist schneller aufnahmefähig für äußere Einflüsse. Wir befinden uns im Beta-Bereich, wenn wir geistig oder körperlich arbeiten.

1.5. Gamma-Bereich (30 bis 60 Hz)

Er steht für höchste Aufmerksamkeit und höchste Leistungsbereitschaft. In diesem Bereich befinden wir uns immer dann, wenn höchste Konzentration gefordert ist. Auch beim Sport ist unser Gehirn im Gamma-Bereich aktiv.

Sie alle wirken auf unser vegetatives Nervensystem. Das ist der Bereich unseres Nervensystems, den wir willentlich kaum beeinflussen können. Frequenzen unter rund 8 Hz wirken auf den sogenannten Parasympathikus, der Schlaf und Regeneration steuert. Die Frequenzen darüber wirken auf den sogenannten Sympathikus, der die körperliche und geistige Leistungsbereitschaft steuert.

1.6. Schumann-Frequenz (7,83 Hz)

Die Frequenz um 8 Hz entspricht dem „entspannten Wachzustand“. Diese Frequenz ist ideal zum Entspannen, Lernen oder Meditieren. Sie entspricht dabei erstaunlich genau der Schumann-Frequenz, dem „Pulsschlag der Erde“.

2. Mechanische Resonanz Frequenzen (7 - 3.000 Hz)

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© cellactiva

Sie versetzen Organe, Gewebe und Zellen in Resonanz-Schwingung.

Unsere Organe sind relativ groß. Darum schwingen sie bei tiefen Frequenzen. Der Bereich liegt bei 7 bis 10 Hz.

Unsere Blutgefäße sind im Vergleich dazu sehr viel kleiner. Um sie in Resonanz-Schwingung zu bringen, benötigen wir Frequenzen von 200 Hz bis 250 Hz.

Um Zellstrukturen wie verklumpte rote Blutkörperchen in Resonanz-Schwingung zu versetzen sind Frequenzen ab 500 Hz und höher nötig.

2.1. Arterielle Resonanz Frequenzen (200 - 250 Hz)

Sie bringt Arteriolen leicht zum Vibrieren. Das reduziert die Bremswirkung der Gefäßwende. Das verbessert die Durchblutung und steigert den Sauerstoff-Transport. Die Hauttemperatur steigt und manche spüren ein Kribbeln.

2.2. Geldrolleneffekt Resonanz (400 – 500 Hz)

Sie bringt verklumpte rote Blutkörperchen zum Vibrieren. Dadurch vereinzeln sie sich wieder, können besser fließen und in die Kapillaren schlüpfen.

3. Akustische Resonanz Frequenzen (20 - 20.000 Hz)

Diese können wir hören.

4. Thermische Resonanz Frequenzen (300 GHz - 385 THz)

Diese nehmen wir als Wärme wahr. Ein GHz (Gigahertz) hat 9 Nullen, ein THz (Terahertz) hat 12 Nullen.

5. Optische Resonanz Frequenzen (385 - 789 THz)

Diese können wir sehen.

6. Ultraviolette Resonanz Frequenzen (789 THz - 3 PHz)

Diese können wir zwar nicht mehr sehen, aber Sie bräunen unsere Haut. Ein PHz (Petahertz) hat 15 Nullen.

7. Atomare Resonanz Frequenzen (oberhalb von 10²² Hz)

Diese wirken auf unsere Atome und das Erbgut in unseren Zellen. Sie können Schäden am Erbgut anrichten. Das ist Zahlen mit 22 Nullen.

Schumann-Frequenz-Therapie

Unser Gehirn kommuniziert intern mit Frequenzen. Sie liegen im Bereich von rund 1-60 Hz. Vielleicht haben Sie schon etwas von den Alphawellen des Gehirns gehört? Das sind Frequenzen zwischen 8 und 14 Hertz (Hz).

Die Gehirn-Frequenzen sind auch Information, insbesondere für das vegetative Nervensystem und die Zirbeldrüse. Die 7,83 Hz im Gehirn stellen die Körperfunktionen auf „entspanntes Wachsein“. Frequenzen darunter steuern den Nachtmodus mit Schlaf und Tiefschlaf. Frequenzen darüber schalten den Tagesmodus für körperliche und geistige Aktivität ein.

3 Therapien - 3 Programme - 1 Gerät

Elektrosmog-Vermeidung

Viele Menschen klagen über Kopfschmerzen, Migräne oder Stress, wenn sie sich längere Zeit an einem bestimmten Ort aufhalten.

Es gibt viele wissenschaftliche Studien die belegen, dass der Strom aus der Steckdose der Auslöser sein kann. Dieser Strom schwingt 50 Mal pro Sekunde. Das Gehirn übernimmt diese Schwingungen. Sie aktivieren den Sympathikus. Ist die Einwirkungsdauer nur kurz, kann das einen wachmachenden Effekt haben. Wenn jedoch die Einwirkdauer zu lange ist, kann das Stress, Migräne oder Kopfschmerzen auslösen.

Nutzen Sie ein elektrisches Gerät wie beispielsweise einen Mixer in der Küche, dann geschieht das meist weit entfernt vom Kopf und zeitlich kurz. Den meisten Menschen bleiben dabei Symptome erspart.

Wenn Sie aber eine Heizdecke benutzen, kann das anders sein. Sie wirkt oft auch in Kopf-Nähe und das möglicherweise länger. Das kann Kopfschmerzen und andere Gesundheitsstörungen verursachen.

Gleiches kann geschehen, wenn Sie Magnetfeldtherapie-Geräte nutzen, die nicht über eine spezielle Elektrosmog-Abschirmung verfügen.

Dafür gibt es drei Möglichkeiten. Sie nutzen das Gerät (Heizdecke oder Magnetfeldtherapie) nur im Akkubetrieb. Sie verwenden ein Netzteil, das den 50-Hz-Elektrosmog kompensiert bzw. herausfiltert. Sie verwenden eine Solar-Powerbank zum Laden und im Betrieb.

cellactiva plus verwendet einen Akku und ein Netzteil ohne 50 Hz Weiterleitung.
Behandlung ohne Elektrosmog.

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