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Die 3 Wirkungen von Magnetfeldern im Organismus

Energie

Vielleicht erinnern sie sich noch an den Physikunterricht, als sie mit einem Magneten einen anderen angezogen oder abgestoßen haben. Magnete haben ein Kraftfeld, das sogenannte Magnetfeld.

Das existiert bei den eben erwähnten Permanentmagneten. Aber ein Magnetfeld entsteht auch immer dann, wenn ein elektrischer Strom fließt. Beim elektrischen Strom fließen elektrisch negativ geladene Elektronen durch das Kabel. Dieser fließende Strom erzeugt ein elektrisches Feld, das wiederum ein Magnetfeld erzeugt.

Ein Magnetfeld in Körpernähe übt seine Kraft auf den Organismus aus. Es kann bestimmte Teilchen wie z.B. Wasserstoff-Ionen im Köper anziehen oder abstoßen. Die Magnetfelder im Körper entstehen immer, wenn sich elektrisch geladene Teilchen bewegen. Und davon gibt es viele Milliarden. Im Körper lassen sich zum Beispiel die angesprochenen Wasserstoff-Ionen (H+) umlenken.

In den Arteriolen bewirkt die Umlenkung von Wasserstoff-Ionen an die Gefäßwand eine Weitung der Gefäßmuskulatur. Es kann mehr Blut fließen. Man kann das einfach durch eine erhöhte Hauttemperatur fühlen und messen.

Das speziell gestaltete cellactiva plus Signal sorgt durch seine eFunktion für eine besonders gute Weitung der Arteriolen. Wir nennen den Vorgang Ionentransport. Die Wirkung bezeichnen wir als einen Teil der Bio-Physikalische Gefäßtherapie.

In den Kapillaren bewirkt die Umlenkung von Wasserstoff-Ionen an die Membran eine Aufhebung der dortigen elektrisch negativen Ladung. Das erleichtert es dem Sauerstoff, die Kapillare durch die Membran zu verlassen und zur Zelle zu gelangen. Die Sauerstoffversorgung der Zelle wird gesteigert. Nicht benötigter Sauerstoff wird über die Haut wieder abgegeben und das ist ebenfalls messbar.

Das speziell gestaltete cellactiva plus Signal sorgt durch seine eFunktion für eine besonders gute Neutralisierung der elektrischen Landung an der Membran. Den Vorgang nennen wir  Ionentransport.

Wir bezeichnen die Wirkung als Bio-Physikalische Sauerstofftherapie.

Resonanz

Wird der elektrische Strom in einem Kabel rhythmisch an- und ausgeschaltet, entsteht ein sogenanntes pulsierendes Magnetfeld. Es hat eine periodische Schwingung (Frequenz). Und solche Schwingungen können sich fortbewegen und auf andere Dinge übertragen.

Die Opernsängerin bringt durch ihre Stimme die Luft zum Schwingen. Die Schwingungen übertragen sich auf ein Weinglas. Und wenn das Weinglas durch seine Größe und Form in der Lage ist mitzuschwingen, dann bezeichnet man das als Resonanzschwingung. Das Weinglas schwingt mit der gleichen Frequenz. Bei entsprechender Energie (Lautstärke) kann das Weinglas sogar zerspringen.

Resonanzen gibt es auch im Körper. Ein negatives Beispiel ist die sehr hohe Frequenz wie sie beispielsweise ältere Mobiltelefone ausstrahlen. Sie bringt Atome in der Haut zum Schwingen. Das können Sie in Form von Wärme wahrnehmen.

Ein positives Beispiel ist eine Frequenz von rund 200 Hz. Sie tritt mit Arteriolen in Resonanz und sorgt dafür, dass sie leicht vibrieren. Das reduziert den Fließwiderstand des Blutes, es kann jetzt schneller fließen. Die Durchblutung ist verbessert und sie können eine erhöhte Hauttemperatur messen und fühlen.

In das speziell gestaltete cellactiva plus Signal ist eine Frequenz von rund 200 Hz integriert. Sie bringt die Arteriolen dazu, leicht zu vibrieren und den Blutfluss zu verbessern. Den Vorgang nennen wir Arteriolische Resonanz.

In das speziell gestaltete cellactiva plus Signal ist eine Frequenz von rund 500 Hz integriert. Sie bringt verklumpte rote Blutkörperchen dazu, leicht zu vibrieren. Das kann die Verklumpung lösen und den Blutfluss zu verbessern. Den Vorgang nennen wir Erythrozyten Resonanz.

Wir bezeichnen diese Wirkung als einen Teil der Bio-Physikalischen Gefäßtherapie.

Information

Ein pulsierendes Magnetfeld kann sogar Informationen übertragen. Sie kennen das von einem Radiosender. Die Informationen empfangen Sie im Autoradio.

Auch unser Gehirn arbeitet mit Frequenzen. Sie sind allerdings deutlich niedriger und liegen im Bereich von rund 1-60 Hz. Vielleicht haben Sie schon etwas von den Alphawellen des Gehirns gehört? Das sind Frequenzen zwischen 8 und 14 Hz.

Die Gehirn-Frequenzen sind auch Information, insbesondere für das vegetative Nervensystem und die Zirbeldrüse. Die 8 Hz im Gehirn stellen die Körperfunktionen auf „entspanntes Wachsein“. Frequenzen darunter steuern den Nachtmodus mit Schlaf und Tiefschlaf. Frequenzen darüber schalten den Tagesmodus für körperliche und geistige Aktivität ein.

Das Gehirn bekommt von den unterschiedlichen Organen ständig Informationen in Form von Frequenzen. Sie werden nach Frequenz und Intensität bewertet und daraus wird eine durchschnittliche Frequenz errechnet. Kommt nun von außen noch eine weitere Frequenz dazu, wird die selbstverständlich in die Bewertung mit einbezogen.

Das speziell gestaltete cellactiva plus Signal hat eine Grundfrequenz von 7,83 Hz. Das ist die sogenannte Schumann-Frequenz, die im Gehirn das „entspannte Wachsein“ fördern kann. Den Vorgang nennen wir Schumann-Resonanz.

Wir bezeichnen die Wirkung als Schumann-Frequenz-Therapie.